Woche 1 unserer Juraquellchen

Wie schnell diese erste Woche doch verging. In dieser Zeit denken die Juraquellchen nur an Schlafen und an der Milchbar rumhängen, genießen die Wellness-Anwendungen von Mama Chimmi mit Bäuchchen massieren um  bei der Verdauung zu helfen und finden die tägliche Gewichtskontrolle durch die 2-Beinerin doof.

Tag 1

Mama Chimmi genießt ihre Gesundheits-Anwendungen. Vorallem das leckere Rindersteak und die Ziegenmilch mit Honig haben es ihr angetan. Futter -jeglicher Art – wird verschlungen. Die Homöopathie zur Regenerierung und die Kontrolle ihrer Temperatur lässt sie gelassen über sich ergehen. Zum Fit-sein rennt sie jetzt wieder jeden Tag mehrmals durch das Haus und durch den Garten, erklärt den 4-beinigen Nachbarn bellend, dass sie sich bloss nicht blicken lassen sollen. Auch Schwesterchen Fanta und Mama Lissy dürfen noch nicht in die Nähe des Wurfzimmers kommen. Lange hält Chimmi es ohne ihre Juraquellchen nicht aus. Auch Versuche von Gassigängen werden ignoriert. Wieder bringt sie bei jeder Rückkehr in die Wurfkiste Stofftiere mit.

Bei den Juraquellchen sind am 3. Tag die Reste der Nabelschnüre abgefallen. Am 4. Tag schimmern bereits an den Ohren und am  Bauch die Tupfen durch.

Tag 4

Tag 6

 Tag 6

Die Nägelchen werden bereits das erste Mal unter Protest und genauer Beobachtung durch Mama Chimmi geschnitten. Langsam zeigt sich die Farbe der Nasen und die Punkte werden kräftiger. Was soll ich sagen, ich hätte mich auf die ersten Eindrücke verlassen sollen. Jawohl – es sind nicht nur schwarz getupfte dabei – sondern vor allem auch braungepunktete.

Am Ende der Woche werden die Wollfäden durch Welpenbänder getauscht.

hellblau – Rüde – w-s, rot – Hündin – w-b, schwarz – Rüde -w-s, gelb – Rüde – w-b, dunkelblau – Rüde – w-s, violett – Rüde – w-b, grün – Rüde – w-b;

Unsere J-chen sind da

Bubenüberschuss – die 2.

Die Wiederholungsdeckung des H-Wurfes ergibt fast ein Revival. Dieses Mal ist das erste J-uraquell-chen, das Chimmi am 4. Oktober 2020 bekommt … ein Bube. Mit 458g ist er auch der Schwerste. Er wird ausführlichst beschleckt und erhält ein hellblaues Bändchen. Dann folgt … ein Bube (400g, dunkelblaues Bändchen). Eine halbe Stunde später kommt … ein Bube (426g, grünes Bändchen). Alle 3 sind sofort an der Milchbar und trinken ausgiebigst. Nach einer Pause von 1,5 Stunden folgt mit 380g … ein Bube. Er erhält ein violettes Bändchen und will erstmal nur kuscheln und nicht trinken. 25 Minuten später geht es weiter … ein Bube (366g, gelbes Bändchen). Keinen Durst – erstmal eine Runde schlafen! Kurz darauf endlich DAS Mädchen (429g). Sie bekommt ein rotes Bändchen und erobert sofort die Milchbar. Den Abschluss bildet noch ein Bube (375g, schwarzes Bändchen). Auch er trinkt sofort, während die ersten 3 Brüderchen alle schon eine Runde schlafen. Jetzt kommen auch die beiden kleinen Buben mit dem violetten Bändchen und dem gelben Bändchen an die Milchbar.

Chimmi ist beschäftigt mit ausgiebigem Beschlecken, kurz mal in den Garten zum Lösen, zurück in die gesäuberte Wurfkiste und dann ein schönes Steak „zur Belohnung“. Die erste Nacht vergeht bei Chimmi mit homöopathischer Nachbetreuung der Geburt und zwischendurch etwas „Wegnicken“. Aber bei jedem Quietscherchen kümmert sich Mama Chimmi sofort wieder um ihre kleinen Juraquellchen 🙂

Zur Farbverteilung: bei der Geburt, hatte es den Anschein, dass 3 weiß-braune dabei sind. Am nächsten Tag wirkten alle  weiß-schwarz auf mich. Ganz sicher bin ich mir dabei noch nicht. Die Auflösung gibt es nach der ersten Woche 🙂

Wir freuen uns auf Chimmis J-chen

Vater: Earl Emmerson vom Gramzower Kloster ∞ Mutter: Chimaira von der Juraquelle

Alle Anzeichen (körperlich und verhaltensmäßig) sprechen dafür, dass Chimmi trächtig ist 🙂 Der Hunger auf Birnen, Zwetschgen und Äpfel der Streuobstwiesen ist wieder sehr verstärkt zu finden. Die Himbeeren und Brombeeren werden frisch vom Strauch gezupft und überhaupt ist der Hunger einfach übermächtig.

Das Bäuchlein versteckt sich noch etwas – aber ja sie hat „an den richtigen Stellen“ zugenommen!

In 2. Priorität läuft sie hinter fliegenden Vögeln her. Aber der Leckerli-Beutel ist schon wesentlich wichtiger. Ihre 2-Beinerin lässt sie sowieso nicht aus den Augen. Sehr anhänglich und stets wachsam, dass sie auch bei ihr bleibt. Bevorzugter Platz: auf der Couch in Körperkontakt neben der 2-Beinerin. 😉

In den Ruhestunden und abends schmust sie dann auch wieder mit Fanta, die das zu genießen weiß.

Beitrag der Verpaarung: https://juraquelle.eu/verpaarung-am-6-7-august-2020

Zum 15. Geburtstag

liebe Leni, wünschen wir Dir von Herzen alles Liebe

Auch, wenn Dich mittlerweile einige Zipperlein plagen, hast Du noch sehr viel Spaß am Leben.

auf Norderney

ein neues Bettchen

Darüber freuen wir uns sehr und wünschen Dir viele Streicheleinheiten und noch lange Gesundheit! Verbring einen wunderschönen Tag mit Deinen 2-Beinern und lass Dich besonders verwöhnen.

Mit Wehmut und Liebe denken wir auch an Deine Geschwister, die bereits über die Regenbogenbrücke gegangen sind: Aqua (am 16.7.20), Arwen (am 4.6.20), Ayla (am 13.5.20), August (am 14.10.19), Albert (am 26.5.19) und Asta (am 24.12.18), sowie Amadeus (18.6.15) und Atreju (22.12.10) und natürlich an Euere Mama Abbi (25.1.18). 

Vor 15 Jahren

…hatten wir unseren ersten Wurf!

Ich denke, für jeden Züchter ist der 1. Wurf etwas ganz besonderes 🙂

Als wir 2003 unsere Hündin Abbi vom Züchter holten, hatten wir – wie so viele andere Züchter auch – mit Zucht und Ausstellungen nichts am Hut 😉

 

Mit den „Scheinschwangerschaften“ unserer Abbi kam der Gedanke auf, dass wir einmal einen Wurf haben könnten. Und wenn Wurf, dann „richtig“:

Wir traten in den Dalmatiner Verein Deutschland (DVD) e.v. ein, meldeten Abbi auf Ausstellungen und machten mit ihr die Zuchtzulassung, meldeten eine Zuchtstätte beim VDH an und ließen diese von unserem Verein (DVD) abnehmen. Dann fuhren wir mit Abbi zum Deckrüden.

Den Deckrüden wählten wir aus der Deckrüdenliste unseres Vereins aus: Gismo von Schloß Thiergarten, ein erfahrener Deckrüde, der zu diesem Zeitpunkt bereits einige Nachfahren hatte.

Gismo von Schloß Thiergarten

Am 19.08.2005 begann die Geburt mit Abbis erster Hündin „Asta“. Nach ausführlichem Beschlecken durch Abbi und Bestaunen durch uns 2-Beinern ging die Geburt am 20.08. weiter. Es folgten  Amadeus (Rüde), Arwen (Hündin), Allegra (Hündin), Atreju (Rüde), Aqua (Rüde), Albert (Rüde), August (Rüde) und Ayla (Hündin). Die ganze Geburt verlief ohne Komplikationen.

Unsere Welpenzeit verlief aufregend, anstrengend und wunderschön. Zur Taubheitsuntersuchung mussten wir mit dem ganzen Wurf nach Bayreuth fahren. Die A-chen durften vorher nichts fressen, so fuhren wir eine Stunde mit schreienden Welpen zum Tierarzt. Nach unserer längeren Aufenthaltszeit dort fuhren wir 1 Stunde vom Tierarzt wieder mit schreienden Hunden nach Hause. Wir waren glücklich: alle A-chen gesund und alle A-chen beidseitig normal hörend. Der Zuchtwart stellte dann bei seiner Abnahme des Wurfes noch 2 Platten fest: Asta hatte eine Ohreninnenplatte und Allegra eine Kopf-Ohrenplatte. Damals waren dies zuchtausschließende Fehler, was uns überhaupt nicht störte 😉

Wir hatten bereits eine Homepage, aber wie macht man Interessenten auf diese Seite und unsere Welpen aufmerksam? Damals gab es seriös eigentlich nur die Welpenseite des Vereins im Internet oder Anzeigen über Tageszeitungen. Auf diesem Weg fanden unsere  A-chen ihre neuen Familien. Schnell zogen die Kleinen nach 8 Wochen aus: Ayla nach Oberschweinbach (Oberbayern), Albert nach Langenweißbach (Sachsen), August nach Nürnberg (Mittelfranken), Arwen nach Ellwangen (Baden-Württemberg), Asta nach Herbrechtingen (Baden-Württemberg), Allegra nach Frankfurt (Hessen), Amadeus nach Kitzingen (Unterfranken) und Atreju nach Hagenbüchach (Mittelfranken).

Aqua mit Mama Abbi

Dann war die Luft raus und für Aqua fand sich erstmal kein Interessent. Wir integrierten den kleinen Mann und als wir uns überlegten, ob wir ihn behalten sollten, kam in der 12. Woche doch noch eine Interessentin aus Puschendorf (Mittelfranken), die sich für Aqua entschied.

Wir beobachteten unseren A-Wurf weiterhin, freuten uns über Statusberichte, viele Telefongespräche, mehrere Bilder (damals noch als Papierbilder 😉 ) und wenig Mails.

Albert

Kira (Ayla)

Atreju

Amadeus

Mit den  Familien, die in der Nähe von uns wohnten, gab es gemeinsame Gassigänge und etwas später trafen wir uns mit den Dalmi-Freunden Franken zu Dalmi-Wanderungen. Unsere Urlaube legten wir so, dass wir unsere A-chen besuchen konnten.

Juraquellchen auf Dalmi-Wanderung

Leni (Allegra) zu Besuch

Abbi auf Besuch bei Asta (und Bonita)

Klar, von einigen hört man nach einigen Monaten nichts mehr. Aber um mit dem damaligen VDH-Präsidenten zu sprechen: „wenn man nichts mehr von den Welpen hört, geht es ihnen meistens sehr gut“. Aber es gab mit vielen häufige Kontakte und mit einigen wenigen bildeten sich richtige Freundschaften. Unsere A-chen wurden alle Familienhunde, keiner ging in die Zucht. August versuchte sich mal in einer Ausstellung, aber das war für Herrchen und August nicht der richtige Zeitvertreib.

August mit Mama Abbi

Syra (Arwen) zu Besuch in der Juraquelle

August (Aqua) zu Besuch bei Abbi

 

2010 erhielten wir dann die Nachricht, dass Atreju tödlich verunglückt ist. Er rannte über ein Bahngleis und wurde von einem ICE überfahren. Für die Familie ein schreckliches Erlebnis und für uns ein echter Schock 🙁

Atreju

Mit der Einführung der digitalen Kameras erreichten uns dann auch mehr Bilder.

Lenchen (Allegra) auf Norderney

August (Aqua) mit seinem Brüderchen aus unserem B-Wurf Charly (Bienzle)

Asta

Syra (Arwen)

Albert

Bilder von professionellen Fotografen für Veröffentlichungen

August (Aqua)

Lenchen (Allegra)

auch Mama Abbi wurde berühmt

2015 musste Amadeus über die Regenbogenbrücke gehen. Ihn machte die „Früh-Kastation“ zu schaffen. Damals wusste man noch nicht, welche gesundheitlichen Probleme eine Kastration in jungen Jahren hervorrufen kann. Heute sind die Wissenschaftler weiter. Bei Amadeus (der kleinste im Wurf) kam es zu einem Wachstumsschub, der ihm 70 cm Schulterhöhe einbrachte, verbunden mit späteren Gelenkproblemen, die sich zu Arthritis und Bandscheibenproblemen ausweiteten. Diverse andere Nebenwirkungen folgten und so durfte Amadeus nur fast 10 Jahre alt werden. Für mich war das der Moment, wo ich begann mich ausführlich mit dem Thema „Kastration“ zu beschäftigen.

Amadeus

Aus Welpen wurden junge Hunde mit Pubertätsgeschichten. Es folgten erwachsene Hunde, die sich super in ihre jeweiligen Familien integrierten. Und dann begann die Zeit des Alterns. Mit Abbi und ihren A-chen haben wir auch diese Zeit erlebt. Wir haben viel beobachtet, noch mehr gelernt, Höhen und Tiefen durchlebt, die schönen Ereignisse in unserem Gedächtnis behalten und die Schönsten in unserem Herzen eingeschlossen.

Asta (11 jährig)

Albert (10 jährig)

August (14 jährig)

Kira (Ayla, 13 jährig)

August (Aqua, fast 15 jährig)

Anfang 2018 ist Abbi mit 14,5 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen und es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an sie denken. Asta folgte 13 jährig ihrer Mama Weihnachten 2018. Im Mai 2019 mussten wir uns von Albert (fast 14 Jahre) verabschieden und im Oktober 2019 von August (14 Jahre). Mit fast 15 Jahren folgten im Mai 2020 Ayla, im Juni 2020 Arwen und im Juli 2020 Aqua.

Bei uns ist in den letzten 15 Jahren Lissy (Ysabeau von Nassau) eingezogen, die ihre aktive Zuchthündinnenzeit 2017 beendete, ihre Tochter Chimmi übernahm nach ihrer Zeit als „Braut, die sich nicht traut“ und bei Lissys Tochter Fanta warten wir noch auf deren 1. Wurf.

Lissy (Ysabeau von Nassau)

Chimmi (Chimaira von der Juraquelle)

Fanta (Fantaghiro von der Juraquelle)

In den vergangenen 15 Jahren haben wir 9 Würfe mit 69 Welpen aufgezogen und wenn es passt, werden wohl noch einige dazu kommen.

Abbi-Gedenken

Zu Deinem Geburtstag, liebe Abbi

14.08.2003 – 25.01.2018

in liebevollem Gedenken ♥ ♥ ♥

Verpaarung am 6./7. August 2020

Mit Chimmi fahre ich nochmal zu Earl Emmerson vom Gramzower Kloster. Earl ist Papa von unserem wunderschönen H-Wurf. Warum also keine Wiederholung?

Chimaira von der Juraquelle (Chimmi)

Earl Emmerson vom Gramzower Kloster (Earl)

Earl ist ein 59 cm großer maskuliner Rüde mit kräftigem Körperbau. Wie Chimmi hat Earl eine ideale Kruppe. Er hat ein sattes, lackschwarzes Pigment und eine mittelstarke Fleckung mit schönen Tupfen. 2019 stand er (als Vereinssieger) mit Chimmi (als Vereinssiegerin) im gleichen Ring bei der Ausstellung in Tremmersdorf und erwarb den BOB.

Earl ist mit seinen 6 Jahren ein erfahrener Deckrüde und Papa von Deckrüden und Zuchthündinnen.

Er ist ein verschmuster, freundlicher, ausgeglichener Rüde mit einem wundervollen Charakter und einem vorzüglichem Sozialverhalten. Earl ist in einer wunderbaren Verfassung. Er zeigt sich gerne auf Ausstellungen und kann einige Erfolge verbuchen.

Earl Emmerson vom Gramzower Kloster,

WT: 18.06.2014, w-s, 59 cm, beidseitig hörend (BAER +/+), HD frei (A1), vollzahnig, lemonfrei, mischerbig. Earl ist polnischer Champion, Deutscher Club Champion, Deutscher Champion und Vereinssieger (DVD) 2019. Er lebt bei Barbara und Harald Böttcher in der Zuchtstätte „vom Schwarzen Berg“ in 39291 Möckern.

Mehr von Earl Emmerson:  http://www.boettcher-dalmatiner.de/index2.htm

Wenn alles gut geht, erwarten wir im Oktober einen Geschwister-Wurf unserer H-chen 🙂

Die Ahnentafel würde folgendermassen aussehen:

Eltern Großeltern Ur-Großeltern
  VV: Multipla Like A Prayer VVV: Prikkedilas Amrock
VVM: Panthera Unica Heart of Gold
VM: Wild Angel vom Gramzower Kloster VMV: Jumping Jewel of Old Stonewick
VMM: Suse vom Gramzower Kloster
MV: Udarny Blues S Nevskih Ostrovov MVV: Dalming’s Hocus-Pocus
MVM: Esche Odna Volna S Nevskih Ostrovov
MM: Ysabeau von Nassau MMV: Quickstar vom Kirbach
MMM: Xanthe von Nassau

Traurige Nachricht

August (Aqua von der Juraquelle) hat heute am 16. Juli  seine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten. August  ist fast 15 Jahre (14 Jahre, 10 Monate und 26 Tage) alt geworden (WT: 20.08.2005, Mutter: Abigale vom Versunkenen Schloß (Abbi), Vater: Gismo von Schloß Thiergarten).

2020

2018

2015

 

2008 ist sein Brüderchen Charly (Bienzle von der Juraquelle) bei ihm eingezogen.

2012

2009

Dalmi-Wanderungen und Besuche bei und von Mama Abbi waren immer Highlights

2014 bei Mama Abbi

2010

2009

Erinnerung an die Welpenzeit von Aqua

Aqua (3 Monate alt) mit Mama Abbi

mit 7 Wochen

mit 5 Wochen

Seine 2-Beinerin musste August  jetzt nach knapp 15 schönen Jahren von seinen Altersstrapazen schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Gemeinsam mit Charly (Bienzle) hatten alle Drei eine tolle Zeit.

August, komm auch Du gut über die Regenbogenbrücke und finde Deinen Weg zu Deiner Mama Abbi und zu Deinen Geschwistern Asta, Amadeus, Arwen, Atreju, Albert, August, Ayla, Bellis und Bingo. Unsere Gedanken sind bei Dir!

Fotografenbilder von Harry

Wir freuen uns sehr über wunderschöne Bilder von Harry (Hogwarts von der Juraquelle) in Graz.

Fotografin: Jasmin Hirzbauer

 

Fee schaut mal kurz herein

Unterwegs von Deutschlands Süden nach Deutschlands Osten schaut Fee (Galaxie von der Juraquelle) mal kurz in die Juraquelle rein.

Fee trifft auf Tante Fanta

und tobt mit ihr durch den Garten

Tschüss – kleine Fee. War sehr schön! Wir haben uns ganz ’doll gefreut. Komm bitte mal wieder 🙂