Bilder der „i-Pünktchen“ bei ihren Familien gibt es unter Welpen / I-Wurf www.juraquelle.eu/i-wurf
Unsere i-Pünktchen bei ihren neuen Familien
Wir wünschen allen unseren“ i-Pünktchen“ in ihren neuen Familien ein wunderschönes Leben und ihren 2-Beinern viel Freude mit ihnen. 🙂
Woche 11
oder: Inanna alleine bei uns
Inanna genießt die Zuwendungen von Tante Fanta, die Erziehungsmaßnahmen von Mama Chimmi, den großen Garten und die Kuscheleinheiten der 2-Beiner. Mitte der Woche zieht dann auch Inanna in ihre neue Familie.
Woche 10
Der Auszug in vollem Gange.
Vier i-Pünktchen toben im Welpengarten herum und diskutieren die neue „Welpen-Rangordnung“ aus.
Indiana muss zum Tierarzt! Er braucht eine „Gesundheitsbestätigung“, da er ohne Tollwurtschutzimpfung nach Österreich ziehen wird.
Dann wird Igniculus abgeholt. Er zieht nach Rednitzhembach. Kaum haben die Welpen die wichtige „K-Frage“ ausdiskutiert – Igniculus hatte bisher die „Cheffchen-Rolle“, wird das nächste i-Pünktchen abgeholt. Indiana zieht nach Lannach in die Steiermark (A). Kurz darauf zieht auch Inverness aus. Sie wird in einer Familie in Gerhardshofen wohnen.
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Inanna wird sofort nach dem Auszug ihrer 4 Geschwister ins Wohnhaus geholt. Sie interessiert sich jetzt nicht mehr für den Welpenbereich. Alleine ist es dort auch langweilig. Bis zu ihrer Abholung genießt sie jetzt die Zuwendungen der 2-Beiner und von Mama Chimmi und Tante Fanta.
Woche 9
Ausflüge in Haus und Garten und der Auszug beginnt
Die i-Pünktchen dürfen weiter einzeln in den großen Garten und jetzt auch ins Haus.
Leinentraining. Wir starten ganz einfach: was ist eine Leine? Erstmal so ein Ding, das am Hals befestigt wird. Es folgt die Geschmacksprobe – naja.
Im Welpengarten schauen die anderen i-Pünktchen zu. Mama Chimmi (was schaut sie schon wieder gut aus 🙂 ) überwacht das Ganze. Mitte der Woche beginnt der Auszug mit Imperius.
Igniculus amüsiert sich „draußen“ mit den Quietsche-Entchen.
Woche 8
Im Welpengarten toben bis die Mama kommt ;-).
In der Mitte der Woche wird es spannend: Die Gehöruntersuchung wird durchgeführt. Die i-Pünktchen müssen in Narkose „gelegt“ werden, damit die „Hörkurven“ nicht verfälscht werden. Vor der Narkose muss auf Fressen verzichtet werden. Nicht jeder Tierarzt führt diesen Test durch. Wer sich also jetzt vorstellen kann, wie es ist, mit hungrigen Dalmatinerwelpen zu einem Tierarzt in Minimum 1 Stunde Fahrzeit zu fahren, kann sich auch vorstellen wie angenehm es ist, wenn dieser Tierarzt ins Haus zu den Welpen kommt. Wir sind jedenfalls sehr froh, dass Dr. Kröger aus Berlin die lange Fahrt auf sich nimmt um den Test bei uns durchzuführen. 🙂 Dr. Kröger führt auch die erste Impfung der Grundimmunisierung durch und chipt die i-Pünktchen.
Alle i-Pünktchen beidseitig normal hörend 🙂
Einige Stunden später findet die Wurfabnahme durch den Dalmatiner Verein Deutschland (DVD) e.V. statt. Ein weiterer Höhepunkt für die 2-Beiner ist die Prüfung einer angehenden Zuchtwartin, die bei den i-Pünktchen stattfindet. Die Kleinen und unsere Zuchtstätte werden also von mehreren Vereinsmitgliedern begutachtet.
Dann startet ein weiterer Höhepunkt für die i-Pünktchen in dieser Woche: „Alleingänge“ über das Grundstück.
Woche 7
Zeit der „Monster“ 😉
Pünktlich zur 7. Woche beginnt die „Monsterzeit“. Die i-Pünktchen werden aktiver und sie knabbern sich gegenseitig die Bändchen ab. Macht nichts – mittlerweile haben sie ihre eindeutigen Merkmale und wir können sie auch ohne Bändchen identifizieren 😉
Es stürmt und regnet und die „Monster“ wollen das warme Welpenhaus nur ungern verlassen.
Bei den Mahlzeiten gehen wir langsam von Hackfleisch mit Kartoffeln und Gemüse auf Trockenfutter über. Dazwischen lässt Chimmi ihre i-Pünktchen noch ab und zu an die Milchbar.
Dann geht es endlich los: getobt wird im Welpengarten – egal welche Temperaturen es hat. Zum Aufwärmen gehen die i-Pünktchen zwischendurch ins beheizte Welpenhaus.
Die unüberdachte Wiese im Welpengarten eignet sich hervorragend für „Rennspiele“. Der Wurmtunnel findet nur am Rande Begeisterung. Die Schaukel ist immer noch Lieblingsplatz Nummer 1 – stark gefolgt vom Sandkasten.
Mama Chimmi ist meistens bei ihren i-Pünktchen zu finden. Diese Woche sind „Erziehungsmassnahmen“ dran. Geübt wird mit Stofftieren.
Woche 6
Eroberung des Welpengartens
Am Anfang der Woche wird der Welpengarten um ein Stückchen Wiese vergrößert. Außerdem kommen ein Sandkasten und die kleine Schaukel in den Garten, die bei den H-chen die große Attraktion war. Auch die i-Pünktchen sind sofort davon angetan und beschäftigen sich ausdauernd mit den Spielsachen 😉
Die kleine Liege bleibt in der Beliebtheitsskala ganz oben 😉
Wie bei den Geschwistern des letzten Wurfes hat auch bei den i-Pünktchen das Bällebad jetzt ausgedient. Sie haben sehr schnell verstanden die Bälle mit ihren spitzen Zähnchen gut durchzukauen. Damit wird das Bällebad aus dem Welpenhaus entfernt.
Chimmi spielt innerhalb des Welpengartens mit ihren i-Pünktchen und erzieht sie dabei liebevoll .
Schon lange schauen sie die Spielkiste sehnsüchtig an und mit Hilfe der kleinen Liege schaffen sie den Einstieg und gelangen zu den Spielsachen.
Am Ende der Woche wird die 3. Wurmkur durchgeführt. Die 2-Beiner werden von Schuhbändel, Anorakbändel und sonstiger „fransiger“ Kleidung befreit.
Woche 5
Umzug ins Welpenhaus und Eröffnung des Welpengartens
Der Umzug ins Welpenhaus verläuft vollkommen unspektakulär: es wird sofort in Besitz genommen. Die Mädels begutachten ausführlich die neuen Toiletten und Chimmi lädt zum Eingewöhnen an die Milchbar ein.
Das Wackelbrett wird freudig wieder begrüßt. Nur das Bällebad wird – untypisch – erstmal völlig ignoriert.
Erst am nächsten Tag sehen die i-Pünktchen, was es mit der Türe nach draußen auf sich hat: der überdachte Teil des Welpengartens wird bei Sonnenschein eröffnet und Mama Chimmi zeigt den Kleinen, was es in der ersten Phase spannendes zu entdecken gibt.
Bevor ins Welpenhaus umgezogen wird ist noch eine Fotosession geplant. Sitzbilder gehen ohne Probleme aber das mit dem Stehen ist immer wieder eine Herausforderung 😉
Woche 4
Einzelvorstellung der i-Pünktchen
Mittlerweile wurde die Wurfkiste aus dem Welpenbereich entfernt und eine Schlafschale eingerichtet. Die i-Pünktchen erhalten Mahlzeiten aus dem Welpenring.
Mama Chimmi hat die Öffnungszeiten ihrer Milchbar verkürzt. Dafür hat sie jetzt eine Nachtbar eingerichtet. Um 4:00 Uhr ist Partyzeit bei und mit Mama Chimmi 😉
Die Spielzeuge, die Mama Chimmi reingeschleppt hat, finden jetzt großen Gefallen 🙂
Außerhalb der Schlafschale wird debattiert, gestritten…
Am Ende der Woche steht wieder eine Wurmkur an. Natürlich werden auch wieder die Nägelchen geschnitten. Das Geburtsgewicht der i-Pünktchen hat sich versechsfacht.
Woche 3
Die Milchzähnchen sind schon spürbar und schon wird mit Knabbern an den Geschwisterchen begonnen. Öhrchen und Mäulchen sind besonders begehrt 😉 Die ersten „Ausflüge“ aus der Wurfkiste heraus beginnen.
Die Anfütterung mit feinstem Rindertartar aus der Lende funktioniert von Anfang an sehr gut.
Alle Augen sind geöffnet. Mama Chimmi kümmert sich super um ihre Hundchen. Natürlich säugt sie die Kleinen und hält die Wurfkiste immer noch sauber. Ein Kuscheltier nach dem anderen wandert in die Wurfkiste.
Woche 2
In der 2. Woche haben alle i-Pünktchen ihr Geburtsgewicht verdoppelt und liegen damit in der Soll-Vorgabe. Der Stuhlgang funktioniert jetzt ohne Hilfe von Mama Chimmi, was Chimmi nicht davon abhält ihre i-Pünktchen weiterhin zu „beschlecken“ 🙂
Die ersten beginnen schon mit „Wackelgang“ und „motzen“ lautstark, wenn sie wieder umfallen. Es bellt in der Wurfkiste 🙂 Und auch die Augen beginnen sich zu öffnen: kleine Dreiecke sind sichtbar.
Jetzt traut sich Chimmi die Wurfkiste etwas länger zu verlassen und fordert ihre Gassigänge, die allerdings nicht länger als 20 Minuten gehen dürfen, ein.
Kurzvorstellung in der Reihenfolge der Geburt:
Woche 1
Wie schnell diese erste Woche doch verging. Die i-Pünktchen denken nur an Schlafen und an der Milchbar rumhängen, genießen die Wellness-Anwendungen von Mama Chimmi mit Bäuchchen massieren um bei der Verdauung zu helfen und finden die tägliche Gewichtskontrolle durch die 2-Beinerin doof.
Tag 7
Am Ende der Woche werden die Wollfäden durch Welpenbänder getauscht.
Mama Chimmi hat die Geburt der „schweren Brocken“ sehr gut weggesteckt. Sie genießt ihre Gesundheits-Anwendungen. Vorallem das leckere Rindersteak und die Ziegenmilch haben es ihr angetan. Welpenfutter wird verschlungen. Die Homöopathie zur Regenerierung und die Kontrolle ihrer Temperatur lässt sie gelassen über sich ergehen. Zum Fit-sein rennt sie jeden Tag mehrmals durch den Garten, erklärt den 4-beinigen Nachbarn bellend, dass sie sich bloss nicht blicken lassen sollen. Auch Schwesterchen Fanta und Mama Lissy dürfen noch nicht in die Nähe des Wurfzimmers kommen. Lange hält Chimmi es ohne ihre i-Pünktchen nicht aus. Auch Versuche von Gassigängen werden ignoriert. Bei jeder Rückkehr in die Wurfkiste bringt sie wieder ein Stofftier mit.
Die Nägelchen werden bereits das erste Mal unter Protest und genauer Beobachtung durch Mama Chimmi geschnitten. Die Punkte werden kräftiger.
Tag 6
Bei den i-Pünktchen sind am 2. Tag die Reste der Nabelschnüre abgefallen. Am 3. Tag schimmern bei den weiß-schwarzen i-Pünktchen bereits an den Ohren und am Bauch die Tupfen durch.
Tag 1:
Geburt am 16. Oktober 2019
Give Me Five
Es dauert dieses Mal. Erst am 64. Tag beginnen die Wehen. Es dauert dann wieder bis das erste I-Pünktchen kommt. Kein Wunder: das Mädchen (rotes Band) wiegt schon 485g und findet auch zielstrebig ihren Platz an der Milchbar. 25 Minuten später folgt ein Bube (blaues Band) mit 490g, der sich schmatzend an der Milchbar bedient. Jetzt lässt sich Chimmi 1 Stunde Zeit, die sie für ausgiebiges Beschlecken der Beiden nutzt. Dann folgt ein „kleines“ Mädchen (rosa Band). Mit 410g ist sie allerdings nur in diesem Wurf die Kleinste 😉 Für ihre drei I-Pünktchen lässt sich Chimmi jetzt viel Zeit. Dazwischen nickt sie sogar ein paar Minuten ein. I-Pünktchen Nummer 4 hat dann 2 Stunden 10 Minuten später seinen Auftritt. Der Bube (430g) bekommt ein braunes Band. Der Letzte im Bunde kommt dann schon 20 Minuten später. Er (484g) erhält ein schwarzes Band. Da der Bauch von Chimmi noch etwas rundlich ist, warten wir noch einige Zeit. Aber dieses mal tut sich nichts mehr. Der Bauch scheint doch von den vielen Äpfeln und Birnen der Streuobstwiesen zu kommen. 🙂
Wenn ich die Farbverteilung richtig errate 😉 sind die Buben mit dem blauen und dem schwarzen Band weiß-schwarz, der Bube mit dem braunen Band weiß-braun, das Mädchen mit dem rosa Band weiß-schwarz und das Mädchen mit dem roten Band weiß-braun.
Die Verpaarung
Chimaira von der Juraquelle (Chimmi) mit Noemus du Bois du Bayehon (Nerio)
Armin konnte Nerio auf der World Dog Show 2017 in Leipzig beobachten, wo er den Vize-Weltsiegertitel erhielt. Daneben ist er er ein richtiger Multichampion und mit seinen 5 Jahren schon ein erfahrener Deckrüde und Vater von wunderbaren Würfen in Europa. Nerio ist ein 60cm großer, maskuliner Rüde mit kräftigem Körperbau. Wie Chimmi hat Nerio eine gerade Rückenlinie und eine ideale Kruppe. Besonders auffällig ist sein wunderschöner Rüdenkopf, seine erstklassige Vorbrust und das satte, lackschwarze Pigment. Er ist ein freundlicher, ausgeglichener Rüde mit einem vorzüglichem Sozialverhalten. Nerio lebt in Belgien harmonisch in einem Dalmatiner-Rudel zusammen mit 2 Hündinnen und einem weiteren Dekrüden. Er ist in einer wunderbaren gesundheitlichen Verfassung.