Bilder der „Juraquellchen“ bei ihren Familien gibt es unter Welpen / J-Wurf www.juraquelle.eu/j-wurf
Wir wünschen allen unseren“ Juraquellchen“ in ihren neuen Familien ein wunderschönes Leben und ihren 2-Beinern viel Freude mit ihnen.
Woche 9
Die Juraquellchen ziehen zu ihren neuen Familien
Woche 8
Für eine November-Woche ist es ganz schön kalt und nebelig.
So halten sich die Juraquellchen gerne im mollig-warmen Welpenhaus auf.
Wenn sich dann doch die Sonne blicken lässt startet das Abenteuer „Alleingänge über das große Grundstück“
Naja, so ganz alleine sind sie nicht: Mama Chimmi ist immer dabei 😉 und das erste Leinentraining überwacht sie auch.
Am Ende der Woche findet die Wurfabnahme durch den Dalmatiner Verein Deutschland (DVD) e.V. statt. Alles bestens – keine „zuchtausschließenden Fehler“ und keine „Fehler laut Standard“. Alle Juraquellchen erhalten nun ihre Ahnentafeln und haben damit ihr Köfferchen vollständig gepackt. 😉
Woche 7
Woche 7 „Zeit der Monster“. Getobt wird im Welpengarten – egal welche Temperaturen oder welche Tageszeit wir haben.
Jabba ist überall zu finden 🙂
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Bei den Mahlzeiten gehen wir langsam von Hackfleisch mit Kartoffeln und Gemüse auf Trockenfutter über.
Die kleine Liege mit Einstieg in die Spielzeugkiste und die Schaukel stehen immer noch an erster Stelle der Beliebtheitsscala.
Die unüberdachte Wiese im Welpengarten eignet sich hervorragend für „Rennspiele“. Der Wurmtunnel findet nur am Rande Begeisterung.
Mama Chimmi ist meistens bei ihren Juraquellchen zu finden. Diese Woche sind „Erziehungsmassnahmen“ dran. Geübt wird mit Stofftieren.
Am Ende der Woche kommt Dr. Kröger aus Berlin zu uns und führt die Prüfung auf Hörfähigkeit durch.
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Woche 6
Am Anfang der Woche wird der Welpengarten um ein Stückchen Wiese vergrößert. Da, wie bei den Geschwistern der letzten Würfe, das Bällebad bereits ausgedient hat -die Bälle wurden mit den spitzen Zähnchen gut durchgekaut – wird das Bällebad aus dem Welpenhaus entfernt. Es kommt als Sandkasten in den Welpengarten. Dieser findet aber diese Woche noch keinen Gefallen.
Hit Nummer 1: die Schaukel
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Auch die kleine Liege mit Einstieg in die Spielzeugkiste bleibt in der Beliebtheitsskala ganz oben
Chimmi spielt innerhalb des Welpengartens mit ihren Juraquellchen und erzieht sie dabei liebevoll
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Auch vor dem Welpenhaus ist einer der Lieblingsplätze
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Ab und zu steht auch der Wurm-Tunnel im Interesse.
Die Besucher-2-Beiner werden von Schuhbändel, Anorakbändel und sonstiger „fransiger“ Kleidung befreit.
Am Ende der Woche wird dann die 3. Wurmkur durchgeführt.
Woche 5
Bei warmen Wetter bietet sich der Umzug ins Welpenhaus an. Es wird sofort in Besitz genommen. Zum Eingewöhnen lädt Chimmi an die Milchbar ein.
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Eine gewisse Faszination geht vom Bällebad aus.
Chimmi zeigt den Juraquellchen den Wurmtunnel
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Die Lieblingsdinger dieser Woche sind die Schaukel und die Liege
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Woche 4
Jabba und Jarlaxle
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Bewerbungsfotos
Immer wieder überraschend 😉 auch die Juraquellchen wachsen und gedeihen 🙂
Da die kleine Schlafschale anscheinend nicht mehr ausreicht, stellen wir eine mittlere Schale dazu..
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Wir entscheiden, dass die mittlere Schlafschale reicht 🙂
Immer wieder überraschend 😉 auch die Juraquellchen wachsen und gedeihen 🙂
Da die kleine Schlafschale anscheinend nicht mehr ausreicht, stellen wir eine mittlere Schale dazu..
Woche 3
Das Wackelbrett findet bereits Gefallen. Am Ende der Woche schmeckt die erste Mahlzeit aus dem Welpenring schon.
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Die Wurfkiste ist jedenfalls Vergangenheit. Die kleine Schlafschale der Hit. Hoch im Kurs: Kuscheln mit Mama Chimmi.
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Alle Augen sind geöffnet. Über-Mama Chimmi kümmert sich wieder super um ihre Juraquellchen. Natürlich säugt sie die Kleinen und hält die Wurfkiste immer noch sauber.
Die Milchzähnchen sind schon spürbar und schon wird mit Knabbern an den Geschwisterchen begonnen. Öhrchen und Mäulchen sind besonders begehrt oder auch das ganze Köpfchen
Plötzlich beginnt der Auszug aus der Wurfkiste. Die Anfütterung mit feinstem Rindertartar aus der Lende funktioniert von Anfang an sehr gut. Milch zum Schlabbern aus dem Teller kommt nicht so gut an. Jeunesse zeigt wie es geht, aber die Buben schauen nur zu. Zögerlich geht dann Jarlaxle an den Teller ran.
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Woche 2
Es bellt in der Wurfkiste Die Ersten beginnen schon mit „Wackelgang“ und „motzen“ lautstark, wenn sie wieder umfallen.
Jetzt traut sich Chimmi die Wurfkiste etwas länger zu verlassen und fordert auch kurze Gassigänge ein – bevorzugt an der Streuobstwiese „vorbei“
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Die Augen beginnen sich zu öffnen: kleine Dreiecke sind sichtbar.
In der 2. Woche haben alle Juraquellchen ihr Geburtsgewicht verdoppelt und liegen damit in der Soll-Vorgabe. Der Stuhlgang funktioniert jetzt ohne Hilfe von Mama Chimmi, was Chimmi nicht davon abhält ihre Juraquellchen weiterhin zu „beschlecken“ und die Kiste reinzuhalten. Die Namen werden vergeben.
Woche 1
Wie schnell doch diese erste Woche vergeht. In dieser Zeit denken die Juraquellchen nur an Schlafen und an der Milchbar rumhängen, genießen die Wellness-Anwendungen von Mama Chimmi mit Bäuchchen massieren um bei der Verdauung zu helfen und finden die tägliche Gewichtskontrolle durch die 2-Beinerin doof.
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Mama Chimmi genießt ihre Gesundheits-Anwendungen. Vorallem das leckere Rindersteak und die Ziegenmilch mit Honig haben es ihr angetan. Futter – jeglicher Art – wird verschlungen. Die Homöopathie zur Regenerierung und die Kontrolle ihrer Temperatur lässt sie gelassen über sich ergehen. Zum Fit-sein rennt sie jetzt wieder jeden Tag mehrmals durch das Haus und durch den Garten, erklärt den 4-beinigen Nachbarn bellend, dass sie sich bloss nicht blicken lassen sollen. Auch Schwesterchen Fanta und Mama Lissy dürfen noch nicht in die Nähe des Wurfzimmers kommen. Lange hält Chimmi es ohne ihre Juraquellchen nicht aus. Auch Versuche von Gassigängen werden ignoriert. Wieder bringt sie bei jeder Rückkehr in die Wurfkiste Stofftiere mit.
Geburt am 04. Oktober 2020
Bubenüberschuss – die 2.
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Die Wiederholungsdeckung des H-Wurfes ergibt fast ein Revival. Dieses Mal ist das erste J-uraquell-chen, das Chimmi am 4. Oktober 2020 bekommt … ein Bube. Mit 458g ist er auch der Schwerste. Er wird ausführlichst beschleckt und erhält ein hellblaues Bändchen. Dann folgt … ein Bube (400g, dunkelblaues Bändchen). Eine halbe Stunde später kommt … ein Bube (426g, grünes Bändchen). Alle 3 sind sofort an der Milchbar und trinken ausgiebigst. Nach einer Pause von 1,5 Stunden folgt mit 380g … ein Bube. Er erhält ein violettes Bändchen und will erstmal nur kuscheln und nicht trinken. 25 Minuten später geht es weiter … ein Bube (366g, gelbes Bändchen). Keinen Durst – erstmal eine Runde schlafen! Kurz darauf endlich DAS Mädchen (429g). Sie bekommt ein rotes Bändchen und erobert sofort die Milchbar. Den Abschluss bildet noch ein Bube (375g, schwarzes Bändchen). Auch er trinkt sofort, während die ersten 3 Brüderchen alle schon eine Runde schlafen. Jetzt kommen auch die beiden kleinen Buben mit dem violetten Bändchen und dem gelben Bändchen an die Milchbar.
Chimmi ist beschäftigt mit ausgiebigem Beschlecken, kurz mal in den Garten zum Lösen, zurück in die gesäuberte Wurfkiste und dann ein schönes Steak „zur Belohnung“. Die erste Nacht vergeht bei Chimmi mit homöopathischer Nachbetreuung der Geburt und zwischendurch etwas „Wegnicken“. Aber bei jedem Quietscherchen kümmert sich Mama Chimmi sofort wieder um ihre kleinen Juraquellchen 🙂
Zur Farbverteilung: bei der Geburt, hatte es den Anschein, dass 3 weiß-braune dabei sind. Am nächsten Tag wirkten alle weiß-schwarz auf mich. Ganz sicher bin ich mir dabei noch nicht. Die Auflösung gibt es nach der ersten Woche 🙂
Die Verpaarung
Mit Chimmi fahre ich nochmal zu Earl Emmerson vom Gramzower Kloster. Earl ist der Papa von unserem wunderschönen H-Wurf. Warum also keine Wiederholung?
Earl ist ein 59 cm großer maskuliner Rüde mit kräftigem Körperbau. Wie Chimmi hat Earl eine ideale Kruppe. Er hat ein sattes, lackschwarzes Pigment und eine mittelstarke Fleckung mit schönen Tupfen. 2019 stand er (als Vereinssieger) mit Chimmi (als Vereinssiegerin) im gleichen Ring bei der Ausstellung in Tremmersdorf und erwarb den BOB.
Earl ist mit seinen 6 Jahren schon ein erfahrener Deckrüde und bereits Papa von Deckrüden und Zuchthündinnen.
Er ist ein verschmuster, freundlicher, ausgeglichener Rüde mit einem wundervollen Charakter und einem vorzüglichem Sozialverhalten. Earl ist in einer wunderbaren Verfassung. Er zeigt sich gerne auf Ausstellungen und kann schon einige Erfolge verbuchen.
Earl Emmerson vom Gramzower Kloster,
WT: 18.06.2014, w-s, 59 cm, beidseitig hörend (BAER +/+), HD frei (A1), vollzahnig, lemonfrei, mischerbig. Earl ist polnischer Champion, Deutscher Club Champion und Deutscher Champion. Er lebt bei Barbara und Harald Böttcher in der Zuchtstätte „vom Schwarzen Berg“ in 39291 Möckern.