Bilder der Äff-chen bei ihren Familien gibt es unter Welpen / F-Wurf www.juraquelle.eu/f-wurf
Woche 12
Die Äffchen sind jetzt alle in ihr neues Heim gezogen:
Wir wünschen den „Kleinen“ ein wunderschönes Leben und den 2-Beinern viel Freude!
Lissy verabschiedet sich mit den Äff-chen aus dem aktiven Zuchtgeschehen und darf auf Enkelkinder hoffen 😉
Die restlichen Äff-chen ziehen zu ihren Familien
Woche 11
Fantasia und Fizban werden von ihren neuen Familien abgeholt.
Die Welt der Äff-chen hat sich wieder vergrößert. Mittlerweile wird nicht nur der Welpenbereich, großer Garten und Haus erobert, sondern auch der Ortsbereich vor dem Haus.
Bei schönem Wetter macht das Toben einfach nur Spaß.
Woche 10
Am Ende der Woche zieht Frankonia aus.
Immer noch ist der Welpengarten heiß geliebt bei den Äff-chen – auch wenn es im Haus und im großen Garten so viel zu entdecken gibt. Viele Spielsachen – aber es lockt immer nur eines. Spielerisches Streiten.
„Unsere“ Fotografin ist da!
Woche 9
Dieses Mal bleiben die Kleinen etwas länger bei uns, obwohl alle Äff-chen ihre neuen Familien bereits gefunden haben.
Fantomas ist der Erste der auszieht.
Aktiv ab 04:30 Uhr bis 20:00 Uhr – fast pausenlos.
Am Liebsten im Welpengarten.
Woche 8
Am Ende der Woche ist Wurfabnahme durch den Verein und Übergabe der Papiere.
Einzel-Ausflüge ins Haus oder in den großen Garten mit und ohne Leine stehen auf dem Programm.
Für ein bisschen Fasching/Fasnet/Karneval muss Fantomas herhalten, was er souverän meistert.
Der Hit bleibt der große Wurm.
Die Wachphasen werden länger. Das Wetter spielt die meiste Zeit mit. So toben die Äff-chen mit Begeisterung im Welpengarten.
Woche 7
Am Ende der Woche werden die Äff-chen vom Tierarzt auf ihre Hörfähigkeit untersucht, werden gechipt, erhalten ihre erste Impfung und den EU-Heimtierausweis. Bis auf Faramir, der einseitig hörend ist, sind alle Äff-chen beidseitig hörend.
Absoluter Lieblingsplatz ist die Hundeliege. Sie eignet sich hervorragend zum Sonnen und darauf Einschlafen.
Das Tobe-Ding – der Tunnel mit den vielen schönen runden Löchern wird diese Woche richtig genutzt. Einige schlängeln sich noch durch die Löcher, die Meisten jedoch lieben den Blick nach innen oder nach außen.
Der Lieblingsort: der Welpengarten
Viele Besucher sind da, auch Kinder und Jugendliche aus der Nachbarschaft. Es wird gespielt und die spitzen Zähnchen testen alles aus. Die Einen stürzen sich sofort auf die Schuhbändchen und die Anderen umklammern Hosenbeine und testen den Geschmack.
Fizban Rüde, w-b |
Fortuna Hündin, w-b |
Fantasia Hündin, w-s |
Fantomas Rüde w-b |
Faramir Rüde, w-b |
Fidelio Rüde, w-s |
Fantaghiro Hündin, w-s |
Frankonia Hündin, w-s |
Vielen Dank an Cornelia und Hubert Balster der Zuchtstätte „von Buldern“, die unsere Äff-chen so schön fotografiert haben 🙂
Woche 6
Am Ende der Woche wird der Welpengarten mit einem Stück Wiese vergrößert. Die 3. Wurmkur wird durchgeführt. Frankonia hat die Bälle aus dem „Bällebehältnis“ befreit und die Äff-chen haben herausgefunden, dass die Bälle zerbeissbar sind. Die spitzen Zähnchen werden überall ausprobiert. Bevorzugt sind Bändel der Besucher, also Schuhbändel, Anorakbändel usw. Mama Lissy beginnt (neben dem Spielsachen-Klauen) mit der Erziehung der Kleinen.
Ja, jetzt geht es raus. Wenn sich die Sonne zeigt sind sie nicht mehr zu halten. Es wird getobt, was die Spielsachen so aushalten 😉
Woche 5
Der überdachte Teil des Welpengarten wird eröffnet und sofort – aber nur für 5 Minuten – erkundet. Am nächsten Tag scheint die Sonne und die Verweilzeit im Welpengarten ist etwas länger. Das Wackelbrett aus dem Wurfzimmer wird gleich wieder erkannt. Der Sandkasten ist interessant und der Tunnel der Hit. Jetzt darf auch Halb-Schwesterchen Chimmi von außen die Äff-chen begutachten.
Das Bällebad wird erstmal nur von außen inspiziert.
WIR ziehen ins (beheizte) Welpenhaus ! Die große Schlafschale wird sofort als Liegeplatz entdeckt.
Woche 4
erste Stehversuche
gemeinsames Fressen aus dem Welpenring
Die Wurfkiste kommt aus dem Welpenbereich und eine Schlafschale kommt rein. Diese wird sofort erobert. Der Tobebereich ist damit größer geworden.
Woche 3
Diese Woche wird „angefüttert“: feinstes Rindetartar aus der Lende wird mit Begeisterung angenommen und sehr gut vertragen. Kleine Bröckelchen, die herunterfallen werden von Lissy schon erwartet 😉
So gerne die Äff-chen im Welpenbereich herumwackeln – zum Schlafen wollen die Kleinen am liebsten noch in ihre „Kiste“ zurück.
Die Wurfkiste wird vergrößert. Der Bereich wird von den Äff-chen sofort erobert. Mit Spielzeug können die Kleinen noch nicht viel anfangen. Lissy trägt die Spielsachen nacheinander wieder aus dem Welpenbereich 🙂
Langsam wird Lissy entlastet. Wir beginnen mit „Welpenmilch aus dem Teller schlabbern“. Das funktioniert gut. Manche sind so gierig, dass sie den Teller mit vollem Körpereinsatz für sich behaupten. Lissy freut es – sie leckt anschließend die Kleinen wieder trocken und bietet zur Ergänzung ihre Milchbar an.
Woche 2
Die Kleinen beginnen die Augen zu öffnen und kommen in den „Wackelgang“. Wiegen und Nagelschneiden ist schon Routine. Der Hunger meldet sich „nur noch“ alle 2 Stunden. Lissy lässt unter Aufsicht den kleinen Platten-Buben trinken und leckt ihn auch ab. Die Wollfäden werden durch die ersten Halsbändchen ersetzt und die Äff-chen erhalten ihre Namen. Die Reihenfolge entspricht der Geburtsfolge:
Alle haben ihr Geburtsgewicht verdoppelt. ABER: Lissy brummt den kleinen PLatten-Rüden an. Aus irgendwelchen Gründen lehnt Lissy ihn ab. Aber warum? Der kleine Kerl nimmt gut zu, ist quietschlebendig und hat kein Fieber. Es bleibt uns nichts anderes übrig: er wird separiert, beobachtet und erhält Fläschchen. Am Angfang Tag und Nacht jede Stunde. Der Stuhlgang funktioniert nicht optimal – kann an der Fläschchen-Nahrung liegen. Der hinzugezogene Tierarzt kann ansonsten nichts aussergewöhnliches feststellen.
Woche 1
Die erste Woche Erdenzeit liegt hinter den Äff-chen. Noch sind sie blind und können nur robben. Aber wenn es an die Milchbar geht, legen sie schon ein ganz schönes Tempo vor. Lissy kümmert sich gut um die Kleinen: Bäuchchen massieren und belecken um bei der Verdauung zu helfen und sofort in die Wurfkiste, wenn nur ein Quietschen daraus kommt. Lissy ist total durch den Wind. Die Bettlaken, die uns durch 5 Würfe geholfen haben, müssen dieses Mal daran glauben. Wahrscheinlich ist es draußen zu eisig-kalt und es hat zu viel Schnee im Garten – sonst würde sie dort alles umbuddeln. So werden jetzt die Bettlaken regelrecht zerfetzt.
Die 1. Prozedur des Krallen-Schneidens haben sie schon mit Ignoranz hinter sich gebracht. Jetzt wiegen die Äff-chen zwischen 525g und 768g und sind damit von der Verdopplung ihrer Geburtsgewichte nicht mehr weit entfernt. Waren sie anfangs ganz weiß (mit Ausnahme der sog. „Platten“-Dalmis), so schimmern jetzt bereits die Punkte durch – erst an den Öhrchen, dann am Bauch und schon kann man Tupfen auf dem Rücken erkennen.
Tag 2
Die Nabelschnüre sind jetzt abgefallen.
Tag 1
Geburt am 1.1.2017
Am 60.sten Tag um 05:00 Uhr kommt das erste Äff-chen. Den kleinen Buben legt sie mir direkt ins Bett (ich schlafe seit ein paar Tagen im Wurfzimmer). Die nächsten Babys kommen in der Wurfkiste auf die Welt. Nach 8 Äff-chen ist eine stundenlange Pause. Das letzte Mädchen wird leider nur noch tot geboren. Die Geburtsgewichte liegen zwischen 315g und 425g. Alle werden von Mama Lissy ausgiebigst trocken geschleckt und lassen sich anschließend an der Milchbar nieder.