Bilder der G-chen

Bilder der „Glannerle“ bei ihren Familien gibt es unter Welpen / G-Wurf www.juraquelle.eu/g-wurf

Unsere Glannerle sind jetzt alle in ihr neues Heim gezogen.

Gaston nach Kuhardt

Gwendolin nach Sulmingen

Gryffindor nach Sailershausen

Galaxie nach Böblingen

Garibaldi nach Aalen

Gingin nach Uehlfeld

Gandalf nach Landskron (A) in Österreich

Wir wünschen Ihnen in ihren neuen Familien ein wunderschönes Leben und ihren 2-Beinern viel Freude mit unseren Glannerle.

Woche 10

Dann zieht Galaxie aus. Auf das „Bewerbungsfoto“ von Gaston findet sich auch schnell die richtige Familie.

Gaston

Galaxie

Die 10. Woche ist bei uns eine kurze Woche. Galaxie und Gaston feiern mit uns Weihnachten und toben mit Mama Chimmi im Welpengarten.

Galaxie mit Mama Chimmi

Gaston, Galaxie und Chimmi

Woche 9

Dann stehen Ausflüge in den großen Garten und Leinen“spiele“ auf dem Programm. Galaxie wird nächste Woche ausziehen.Gaston wartet noch auf seine Familie für ein ganzes Hundeleben. Er war zwar schon reserviert – aber leider hat es nicht funktioniert. So sind wir jetzt erneut auf der Suche nach der RICHTIGEN Familie.

Dann wird Gryffindor abgeholt, gefolgt von Gingin

Gryffindor

Gingin

Die verbliebenen Glannerle toben pausenlos im Welpengarten

Gaston

Chimmi

Gryffindor

Gaston und Gingin

Der Auszug beginnt. Gandalf ist der erste, der von seiner Familie abgeholt wird, gefolgt von Garibaldi und Gwendolin.

Gandalf

Garibaldi

Gwendolin

Woche 8

Die Wurfabnahme durch den Verein findet statt und wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein 🙂 Anschließend geht es los mit Einzel-Kurzausflügen in den Garten und Schnupperrunden im Haus.

Garibaldi

Es ist kalt und die Glannerle können nur selten im Welpengarten toben – dafür aber mit Begeisterung. Der Treffpunkt: die kleine Liege. Dann wird getobt, am Liebsten am und im Wurm-Tunnel. Da die Wachphasen jetzt länger sind, werden die Toberunden jetzt auch ausgiebigst genossen.

Woche 7

Am Ende der Woche ist er dann da – der spannende Moment für die 2-Beiner. Die Glannerle werden mit ihren Welpenbändern nochmal aufgehübscht. Dr. Kröger reist aus Berlin an und führt die Gehör-Untersuchung durch. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ALLE Glannerle sind beidseitig normal hörend! Welche Freude! Dr. Kröger chipt die Glannerle und sie erhalten mit ihrer ersten Impfung der Grundimmunisierung den EU-Heimtierausweis.

Gandalf, der Erste bei der Gehöruntersuchung

..und er wacht auch schon wieder auf 😉

DER Lieblingsplatz im Welpengarten ist für die Glannerle die kleine Liege. Im Welpenhaus musste jetzt das Bällebad dran glauben. Bälle sind nun mal zum zerbeißen da, oder?Jedenfalls wird die Muschel mit Sand gefüllt und im Welpengarten aufgestellt. Der neue Spaß kommt voll an 🙂

Rund um den Wurmtunnel

„normales“ Toben

Galaxie geht „wackeln“

Besuchermässig ist es eine ruhigere Woche. Dafür ist es extrem kalt. Trotzdem werden die wenigen Sonnenstrahlen genutzt um im Welpengarten zu toben. Die Welpenbänder werden gegenseitig abgeknabbert.  Es hat auch keinen Sinn sie zu erneuern – nun wir haben uns die markanten Merkmale der „Glannerle“ gemerkt und können sie gut auseinanderhalten 😉

Woche 6

Sehr beliebt ist auch die kleine Liege. Mama Chimmi zeigt den Glannerle die Spielekiste und Tante Fanta spielt den Zaungast.

Es ist bitterkalt und teilweise haben wir Schnee. Das ist den Glannerle egal. Sie wollen raus zum Toben. Mama Chimmi ist mit von der Partie. Aber sie gibt auch klare Anweisungen nach einigen Minuten wieder im Welpenhaus zu verschwinden. Der Wurmtunnel ist einfach DER Anziehungspunkt.

Einzelvorstellung der Glannerle

Gaston

Gwendolin

Gryffindor

Galaxie

Garibaldi

Gingin

Gandalf

Woche 5

Auch der überdachte Teil des Welpengartens ist eröffnet. Das Wetter bietet sich an ihn kurz zu inspizieren. Das Wackelbrett aus dem Welpenzimmer wird wieder entdeckt, durch den Tunnel gelaufen, die Liege bestiegen und auch der umgedrehte Trog wird erklettert. Halbschwesterchen Fanta rennt außen am Welpengarten hin und her und animiert die „Glannerle“ mitzutoben. Ansonsten ist es ihnen aber noch zu kalt und sie bevorzugen das warme Welpenhaus. Vorallem die große Schlafschale hat es ihnen angetan 🙂

Nach den gemeinsamen Mahlzeiten bittet Chimmi in Gruppen nochmal an die Milchbar. Die anderen vergnügen sich in der Zwischenzeit bereits im Bällebad.

Der Umzug ins Welpenhaus gelingt super und es wird sofort erobert.

Woche 4

Rindertartar mit Milch aus dem Welpenring ist der absolute Hit.

Die Wurfkiste findet keinen Gefallen mehr, also raus damit! Stattdessen kommen Schlafschalen in den Welpenbereich. Damit hat sich der Tobebereich vergrößert

Die letzten Bilder in der Wurfkiste

Galaxie und Gaston

Garibaldi mit Mama Chimmi

Woche 3

Die „Anfütterung“ mit feinstem Tartar aus der Rinderlende wird gierig angenommen. Chimmi wartet geduldig auf Restchen und kümmert sich anschließend wieder um ihre „Glannerle“.

Die Milchzähnchen sind schon spürbar und werden auch an den Öhrchen und Mäulchen der Geschwisterchen ausprobiert.

 Chimmi versucht ihre Glannerle für Spielzeug zu begeistern.

Chimmi kümmert sich einfach super um ihre „Glannerle“. Immer noch säugt sie die Kleinen und hält die Wurfkiste sauber. Am Anfang der Woche haben alle die Augen geöffnet. Damit wird jetzt der Welpenbereich vergrößert. Ein paar gehen auch kurz aus der Wurfkiste heraus, aber nach einigen Zentimetern drehen sie wieder um. Das Angebot  „Welpenmilch aus dem Teller schlabbern“ wird erst zögerlich nach Tagen angenommen. Chimmis Milchbar ist einfach konkurrenzlos 🙂

Woche 2

Die Glannerle erhalten ihre Namen

Gaston, Rüde, w-b

Gwendolin, Hündin, w-b

Gryffindor, Rüde, w-s

Galaxie, Hündin, w-b

Garibaldi, Rüde, w-b

Gingin, Hündin, w-b

Gandalf, Rüde, w-s

Mama Chimmi

die Glannerle

Chimmi ist ständig in der Nähe ihrer „Glannerle“ und geht gewissenhaft alle 2 Stunden zum Säugen in die Wurfkiste. Dazwischen werden sie von ihr beschleckt. Aber bei den meisten funktioniert der Stuhlgang jetzt von alleine.

Langsam kommen sie vom „Robbgang“ in den „Wackelgang“. Wiegen und Nägelschneiden ist momentan Routine – das wird sich erst in ein paar Wochen wieder ändern 😉

Woche 1

Ihre Welpenbänder haben jetzt die Wollfäden abgelöst.

Bei den Kleinen sind am 2. Tag die Reste der Nabelschnur abgefallen. Die 1. Prozedur des Krallen-Schneidens haben sie auch schon unter Protest und genauer Beobachtung durch Mama Chimmi hinter sich gebracht. Jetzt wiegen sie zwischen 710g und 845g. Damit haben die ersten ihr Geburtsgewicht bereits verdoppelt. Waren sie anfangs ganz weiß, so schimmern jetzt bereits die Punkte durch – erst an den Öhrchen, dann am Bauch und schon kann man Tupfen auf dem Rücken erkennen.

Chimmi sucht immer ihre Nähe und legt sich ganz nah an ihre „Glannerle“.Sie kümmert sich super um ihre Kleinen. Geduldig massiert und beleckt sie die Bäuchchen um bei der Verdauung zu helfen. Nur sehr selten verlässt sie die Wurfkiste um ihren Bedürfnissen nach zu kommen. Jedes Spielzeug, das sie finden kann bringt sie beim Rückweg zur Wurfkiste dann mit.

Tag 3

Tag 2

Tag 1

Chimmis Glannerle sind noch blind und können nur robben. Die meiste Zeit verbringen sie an der Milchbar oder schlafend.

Geburt am 22.Oktober 2017

Um 08:15 Uhr wird Chimmis erster „Glanner“ geboren (Glanner = fränk. Dialekt: Kleiner und Glannerle ist die Verniedlichung von „den Kleinen“ – bei uns im Fränkischen also passend für den G-Wurf 😉 ) Der erste kleine Rüde erhält ein blaues Bändchen. Chimmi ist ganz begeistert von ihrem ersten Baby und schleckt den Kleinen ununterbrochen.

Ihm folgt um 9:05 Uhr eine Hündin (rotes Bändchen) und um 10:00 Uhr wieder ein kleiner Rüde (schwarzes Bändchen). Dann pausiert Chimmi 2,5 Stunden. in dieser Zeit macht sich Chimmi daran ihre „Glannerle“ von den Bändchen zu befreien. Ob ihr die Farben nicht gefallen? Jedenfalls benötigen wir einige Überredungskünste, damit sie die Bändchen einfach mal dranlässt 😉

Es folgt eine Hündin (gelbes Bändchen)  und um 13:00 Uhr wieder ein Rüde (grünes Bändchen). Ausgiebigst kümmert sich Chimmi jetzt wieder um ihre „Glannerle“, pausiert wieder eine gefühlte Ewigkeit und macht um 16:50 Uhr mit einer Hündin (pinkes Bändchen) weiter. Als Nachzögling folgt dann um 20:30 Uhr noch ein kleiner Rüde (graues Bändchen).

Alle „Glannerle“ machen sich sofort über die Milchbar her und geniessen die Schleckeinheiten ihrer Mama Chimmi. Die Geburtsgewichte liegen zwischen 340g und 418g.

Die Nacht verläuft angenehm ruhig.

Die Verpaarung am 23./24.08.2017

Zweimal haben wir nun schon versucht Chimmi – unsere Braut, die sich nicht traut – decken zu lassen. Beide Male ließ sie den Deckvorgang nicht zu. Auch bei Asshay mussten wir etwas nachhelfen, aber dann stand Chimmi wie eine Eins 🙂