über uns

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2015: Karola mit Lissy, Chimmi und Abbi

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2015: Armin mit Abbi

Unsere Dalmi-Geschichte beginnt im Jahr 2003. Wir wollen einen Familienhund, entscheiden uns nach reiflicher Recherche für einen Dalmatiner und holen unsere Abbi bei Renate Holzmann, Zuchtstätte „vom Versunkenen Schloß“ ab. Mit Zucht und Ausstellungen haben wir damals nichts am Hut – wie so viele Züchter vor uns auch 😉

Abbi mit 8 Wochen

Junghund Abbi

Abbi mit 1 Jahr – nach getaner Arbeit

Abbi wird scheinträchtig und betüttelt ihre Stofftiere. Wir fragen einen Tierarzt, was man denn machen könne und erhalten die Antwort: entweder kastrieren oder mal „zukommen“ lassen (im Nachhinein wissen wir, dass Hündinnen immer scheinträchtig werden -die Eine mehr, die Andere weniger. Wir wissen auch, dass das „einmal zukommen lassen und dann hört (meistens) die Scheinträchtigkeit auf“ ein Ammenmärchen ist. Kastrieren kommt für uns nur in Frage, wenn die Hündin gesundheitliche Probleme hat). Wir fragen unsere Züchterin, was man denn tun solle um Abbi für die Zucht einzusetzen und erhalten jede Menge Aufgaben.

Wir treten in den Dalmatiner Verein Deutschland (DVD) e.v. ein, melden Abbi auf Ausstellungen und machen mit ihr die Zuchtzulassung, melden eine Zuchtstätte beim VDH an und lassen diese von unserem Verein (DVD) abnehmen. Dann fahren wir mit Abbi zum Deckrüden. Ihr A-Wurf kommt 2005 ohne Komplikationen. Es ist ein wunderschöner Wurf und die A-chen finden schnell ihre neuen Familien. Das macht bei uns Lust auf „mehr“. Bei Abbi nicht! Sie resorbiert ein ums andere Mal, bis sie uns doch noch 2008 den B-Wurf beschert. Wieder ein wunderschöner Wurf, wieder ohne Komplikationen. Ihre nächste Trächtigkeit endet nach 7 Wochen wegen einer Gebärmutterentzündung mit toten Welpen und einer kaputten Gebärmutter.

Abbis A-chen

Abbi und Arwen

Abbi mit Brahms

Längere Zeit überlegen wir uns, ob wir „weitermachen“ wollen, als wir auf den Y-Wurf von Artur Nusch, Zuchtstätte „von Nassau“ aufmerksam werden. Kurze Zeit später zieht Ysabeau (Rufname Lissy)  bei uns ein. Mit ihrem C-Wurf (2013) übernimmt Lissy jetzt das Regiment.

Lissy (Ysabeau) mit Mama Aika (Xanthe)

Lissy auf ihrer 1. Ausstellung

Lissy und ihre C-chen

Von ihren C-chen bleibt Chimmi (Chimaira von der Juraquelle) bei uns.

Chimmi mit 8 Wochen

Lissy und Chimmi

Chimmi mit ihrem 1. Pokal

Lissy ist unsere Zuchthündin bis 2017.

Lissy und ihre D-chen

Lissy und ihre E-chen

Lissy und ihre Äff-chen

Sie verabschiedet sich mit den Äff-chen (F-chen) aus der aktiven Zucht. Wir sind der Meinung 4 schöne Würfe mit 32 Welpen sind genug für eine Hündin. Lissy soll jetzt „Oma“ sein dürfen.

Da Chimmi sich nicht decken lassen will behalten wir von den Äff-chen Fanta (Fantaghiro von der Juraquelle) bei uns.

Fanta mit 6 Wochen

Fanta mit 10 Wochen

Fanta mit 7 Monaten

Wir versuchen 2017 eine weitere Deckung mit Chimmi – und dürfen uns über Chimmis  Glannerle (G-chen) freuen .

2018 müssen wir unsere Abbi über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Unvergessen: Abigale vom Versunkenen Schloß 14.08.2003 – 25.01.2018 (Bild 2008)

Chimmi ist jetzt unsere aktive Zuchthündin.

Chimmi mit ihren H-und-chen

Chimmi mit ihren i-Pünktchen

Chimmi mit ihren Juraquellchen

Auch mit Fanta klappt die erste Deckung nicht, aber dann geht auch sie in die aktive Zucht 🙂

Fanta mit ihren Kerlchen

Fanta mit Kalimba

Da Chimmi noch super aussieht, ihre Würfe von der Anzahl Welpen etwas kleiner waren, entscheiden wir uns nochmal für einen Wurf mit ihr. Mit ihren El-chen verabschiedet sich Chimmi dann aus der aktiven Zucht.

Chimmi mit einigen El-chen

Jetzt ist Fanta unsere einzige Zuchthündin.

Fanta mit Malefiz

Bei ihren Minis hat Fanta einen Kaiserschnitt. Wir versuchen noch ein paar Mal sie decken zu lassen. Sie nimmt auch jedes Mal auf, resorbiert aber nach dem 28. Tag. Damit beenden wir 2023 Fantas weitere Karriere als Zuchthündin.

Auf der Suche nach einer neuen Hündin, die (hoffentlich) wieder in die Zucht gehen kann, werden wir in der Zuchtstätte „vom Scheibenholz“ fündig. Aus dem JJ-Wurf mit 7 Hündinnen und 3 Rüden (alle beidseitig hörend) zieht Julchen bei uns ein.

Hier wohnen wir: Oberroßbach (Gemeinde Dietersheim) in der Nähe von Neustadt / Aisch. Hergezogen sind wir im Oktober 2011. Der große Garten ist ideal für unsere Dalminen.

Unser Name der Zuchtstätte stammt von unserem vorherigen Wohnsitz: Bammersdorf (Gemeinde Eggolsheim) am Rande der Fränkischen Schweiz. Hier wohnten wir in der Straße mit dem Namen „Juraquelle“. Der Name stammt von einer Quelle, aus der früher Mineralwasser abgefüllt wurde. Angeblich war der Ausstoß so gering, dass der Betrieb eingestellt worden ist. Die Quelle gibt es aber immer noch!

Seit unserem Umzug gibt es jetzt eine „Juraquelle“ im westlichen Mittelfranken 😉

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2011: unser neues-altes Haus

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2011: Blick in den großen Garten